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Unser Jahr 2017 mit der Berufsunfähigkeitsversicherung & Risikolebensversicherung

| Berufsunfähigkeit

Das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung nimmt mittlerweile bei uns einen sehr großen Stellenwert ein. Dies hat sicherlich die Spezialisierung von Tobias auf dieses Thema zur Folge. Als Ableger folgt oftmals auch eine Risikolebensversicherung, so dass wir hier dieses Jahr einen kleinen Rückblick wagen. Es ist doch allerhand passiert und besonders zum Thema BU könnte man Romane schreiben. Ok, zumindest kleine Taschenbücher :-).

2017 BU & RLV Jahr Überblick Finanzberatung Bierl

Die Tradition soll beibehalten werden – auch im Jahr 2016 haben wir schon einen kleinen Rückblick gewagt und gemacht. Diesen kannst Du unter „Unser BU Jahr 2016 - Daten und Fakten auf den Tisch!“ nochmals nachlesen. Wir merken durch unsere Spezialisierung in diesem Bereich schon durchaus, dass die Anfragen steigen. Ob im bisherigen Kundenstamm oder natürlich aus dem ganzen Internet. Dies stellt uns oftmals vor große Herausforderungen, vor allem bei Interessenten, die außerhalb von Bayern wohnen. Wir müssen nun am Telefon unser bestes Hochdeutsch auspacken – nicht immer so einfach :-). Spaß beiseite…Für uns war dieses Jahr das erfolgreichste Jahr in Sachen Biometrischer Absicherung. Stellen wir uns aber selber einfach mal einige Fragen:

Welchen Anbieter habt Ihr im Jahr 2017 vermittelt?

Im Jahr 2016 waren es noch etwas mehr. Dies sehen wir aber auf keinen Fall negativ, da sich die Spreu immer mehr vom Weizen trennt und wir im BU-Bereich sehr intensiv mit einigen Gesellschaften zusammenarbeiten, wo wir direkt einen Draht zur Risikoprüfung haben. Hier bekommen wir vermeintlich schwierige Fälle eher durch, als bei einem Versicherer, wo wir nur eine Nummer sind. Wir bekommen auch immer mehr Zulauf an Akademikern. Sollten diese gesund bleiben, genügt oft eine Auswahl von 3-5 Gesellschaften, um die Crème de la Crème abzudecken (die einzelnen Bedingungen unterscheiden sich doch sehr). Einige Gesellschaften verschwinden auch mehr oder minder leise oder auch etwas lauter (siehe WWK, nachzulesen im Artikel „Schöne Bescherung – die WWK erhöht massiv den Nettobeitrag in der Berufsunfähigkeitsversicherung & Risikolebensversicherung“) aus dem Bereich.

Hier unsere Auflistung:

  • Alte Leipziger
  • AXA Versicherung
  • Basler Versicherung
  • Continentale
  • DBV
  • DLVAG (RLV)
  • Delta Direkt (RLV)
  • Hannoversche (RLV)
  • HDI Versicherung
  • LV 1871
  • Signal Iduna
  • Stuttgarter
  • Volkswohlbund
  • VPV
  • Zurich Life (RLV) 

Die Top 3 der vermittelten Gesellschaften stehen für 60 % der eingereichten Verträge bei der BU & RLV. Im BU Bereich hat sich eine Gesellschaft sogar sehr weit nach vorne gespielt, welche wir vor dem Jahr gar nicht so recht gemeint hatten. Der RLV Bereich ist stark frequentiert zwecks der gerade abgeschlossenen Immobilienfinanzierung.

Hier spielen natürlich die Delta Direkt und die DLVAG ihre Sonderaktion sehr gut aus. Aber auch die Basler kann durch ihre neue RLV Aktion mit vereinfachten Gesundheitsfragen bei uns und unseren Interessenten durchaus punkten, da kein besonderes Ereignis vorliegen muss. Sind umfangreiche Gesundheitsfragen nötig, spaltet sich alles wieder etwas.

Im BU-Bereich lichtet sich gefühlt das Feld. Das liegt vor allem aber daran, dass wir selten Anfragen von Personen bekommen, die sehr gesund sind. I.d.R. muss eine intensive Aufbereitung der Krankenakte folgen, anschließend gibt’s eine Risikovoranfrage. Hier merken wir irgendwie stark, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Manche Gesellschaften braucht man quasi gar nicht mehr anfragen, da diese keine individuelle Risikoprüfung mehr machen bzw. katastrophale Voten herausgeben, andere Versicherungsgesellschaften investieren hingegen in ihre Risikovoranfrageabteilung und es wird weiterhin individuell geprüft. Es werden aber weniger Gesellschaften. Ab und zu gibt es aber einen direkten Kundenwunsch, den man dann auch nicht mehr ausreden kann (VPV) und ggf. auf bessere Möglichkeiten hinweist. Die großen Gesellschaften möchten das Thema und die Arbeit auch etwas auf den Versicherungsmakler umlegen, wie man im Sommer mit dem Beitrag „Die Praxis trifft auf die Theorie oder die kleine Finanzberatung Bierl vs. Franke & Bornberg ;-)“ thematisierte.

Wie ist Eure Aufteilung zwischen BU und RLV?

2016 war hierbei das Verhältnis bei ca. 40 % in der RLV und ca. 60 % in der BU. Erstaunlicherweise liegen wir in diesem Jahr ähnlich, die RLV hat hier sogar etwas gewonnen und nun liegen wir ungefähr beim Verhältnis 45 / 55 %.

Wir sind aber ganz ehrlich – das darf so nicht bleiben. Wir wissen selber derzeit nicht so ganz, wie wir mit dem Thema RLV umgehen sollen. Die Arbeit ist quasi dieselbe wie in der Berufsunfähigkeitsversicherung (Sonderaktionen ausgenommen wie z.B. eine Immobilienfinanzierung), aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es gerne mal Selbstmord. Besonders bei Interessenten, die rein wegen einer RLV anfragen. Für bestehende Mandanten der Finanzberatung Bierl nehmen wir die Arbeit gerne in Kauf, da wir ja auch für andere Sparten der Ansprechpartner sind. Aber rein wegen einer RLV für 10 Jahre Laufzeit und 100.000 Euro Absicherung sich 6-8 h Arbeit machen? Schwierig. Da werden wir 2018 wohl die eine oder andere Anfrage ablehnen müssen. Dies haben wir auch kurz im Blog schon beschrieben mit „Aus der Praxis: Wir nehmen auch nicht jede Risikovoranfrage an!“. Mehr als arbeiten können wir leider auch nicht – unsere Kapazitäten sind irgendwann erschöpft und so muss die Berufsunfähigkeitsversicherung in den Fokus gerückt werden. Idealerweise frägst Du gleich wegen beiden Absicherungsformen bei uns an – es ist quasi 1-1 dieselbe Arbeit und Vorgehensweise :-).

Welche Rolle spielen 2017 die BU- Sonderaktionen bei Euch?

Tendenz sinkend bis auf eine Ausnahme. Die LV 1871 Sonderaktion ohne Gesundheitsfragen zur Beitragsabsicherung von bis zu 250 Euro wird extrem gut angenommen. Dies stellt natürlich nur eine Teilabsicherung dar, wird aber von allen Bevölkerungsgruppen nachgefragt. Leider gibt es immer wieder Personen, die sich unseren Blogartikel dazu nicht genau durchlesen und so dürfen wir mehrmals die Woche erklären, dass man keine gewünschten 2.000 Euro mtl. ohne Gesundheitsfragen absichern kann.

Die beiden HDI Aktionen (einmal für Ärzte, einmal für Wirtschaftsingenieure und vergleichbare Berufe) kommt noch gut an, aber ansonsten wenig. Eher fragen Personen bei uns an, welche wir anschließend davon überzeugen können, dass die Aufbereitung der normalen Gesundheitshistorie für sie den besseren Weg darstellt.

Hier ist es interessant zu beobachten, wie sich der „Laie“ (nicht negativ gemeint) so verhält. Da meint der eine, dass er unbedingt vereinfachte Gesundheitsfragen benötigt, da er in den letzten fünf Jahren zweimal beim Arzt wegen eines Schnupfens war. Auf der anderen Seite meint man noch, dass man trotz laufender Depression und akutem Bandscheibenvorfall ein Anrecht auf eine normale BU hat. Die Welt ist verrückt :-). 

Welche Berufe werden am häufigsten abgesichert?

Hier gibt es leichte Veränderungen, hin zu immer mehr akademischen Berufen. Die normalen Berufe sind nicht weniger geworden, sondern die akademischen Anfragen schlichtweg etwas mehr. Liegt einfach daran, dass wir 2017 mehr BU-Anfragen aus Deutschland bekommen haben, als noch im Jahr 2016. Tendenziell frägt eher der Maschinenbauingenieur aus Hamburg bei uns an als der Maurer aus der Hansestadt.

Hier aber eine kleine Auswahl von Berufen, welche wir in der Berufsunfähigkeitsversicherung versichert haben:

  • Radiologin
  • Psychologin
  • Technischer Einkäufer
  • Entwicklungsingenieur
  • Automatisierungsingenieur
  • Jurist -Agraringenieur
  • Selbstständiger Handelsvertreter
  • Wirtschaftsingenieur
  • Kaufmann im Einzelhandel
  • Projektmanager
  • Technischer Auftragsbearbeiter
  • kfm. Angestellter
  • Bürokauffrau
  • Erzieherin
  • Bankkaufmann
  • wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • Finanzbeamter
  • Softwareentwickler
  • Gebietsverkaufsleiter
  • Neurologe
  • Lagerist
  • Risikocontroller
  • Zerspanungsmechaniker
  • Informationselektroniker
  • Vertriebsassistent
  • Stratege im Engineering
  • Hausfrau
  • Mikrotechnologie
  • Produktmanager
  • IT Berater
  • Softwareberater
  • Fachkrankenschwester
  • Buchhalterin
  • Diplomverwaltungsfachwirtin
  • Diplom Ökonom
  • Industriekauffrau
  • Industriemechaniker
  • Unternehmensberater
  • Apotheker
  • Grundschullehrerin
  • und noch der eine oder andere Beruf mehr...

Eine gewisse Vielfalt ist also nicht zu leugnen :-).

Gab es besondere Hobbys zum Absichern?

Nein, so richtig etwas Besonderes eigentlich nicht. Das Bergwandern / Bergsport wird aber immer beliebter, ebenso wie Bouldern. Bei letzterem gibt es aber eine positive Wandlung. Gab es vor ein paar Jahren durchaus noch Probleme bei den BU-Gesellschaften mit der Annahme beim Bouldern, so gibt es derzeit eigentlich immer eine normale Annahme zu verzeichnen. Ansonsten war das Segeln mal ein Thema, ebenso die Jagd oder diverse Mannschaftssportarten. Vielleicht bekommen wir aber in den nächsten Jahren mehr Anfragen mit ausgefallenen Hobbys – zumindest haben wir jetzt eine neue Seite erschaffen mit „Gefährliche Hobbys Berufsunfähigkeitsversicherung“.

Wie hoch war die durchschnittlich abgesicherte BU Rente im Jahr 2017? Was war die höchste? Welche die niedrigste?

Hier müssen wir auf jeden Fall die BU-Sonderaktionen herausnehmen. Insbesondere die LV 1871 Aktion würde den Schnitt mit max. absicherbar 250 Euro stark nach unten ziehen.

Insgesamt ist der Trend aber sehr erfreulich – die abgesicherten BU-Renten sind gegenüber den letzten Jahren doch massiv gestiegen. Dies hat eigentlich zweierlei Gründe:

1. Wir bekommen mehr Zulauf von Akademikern und allgemein studierten Berufen, welche i.d.R. in höherbezahlten Jobs arbeiten und somit eine höhere Absicherung benötigen.

2. Wir denken aber auch, dass sich das Umfeld allgemein etwas bessert und die Wahrnehmung einer umfangreichen BU-Absicherung auf jeden Fall steigt. Liegt evtl. auch ein bisschen an unserer Beratung, dass wir nicht über den Preis kommen und klipp und klar sagen, dass die Absicherung der Existenz nicht ganz günstig ist, andererseits abgesicherte Renten von 500 oder 750 Euro völlig sinnfrei sind. Leider sehen wir dies immer noch viel zu sehr im Markt (vor allem bei regionalen Banken), dass Kunden völlig missgestaltete BU-Renten haben.

Unsere durchschnittlich abgesicherte BU-Rente 2017 lag bei erfreulichen 1.634 Euro. Da wir auch Studenten versichern, drückt es den Wert teilweise etwas nach unten. Zudem haben wir auch noch oftmals normale Berufe des Mittelstandes oder junge Azubis, welche teilweise erst einmal bei 1.100-1.200 Euro beginnen. Grundsätzlich sind wir mit der Höhe somit aber sehr zufrieden.

Die geringste gewünschte Absicherung lag bei 1.000 Euro, die höchste lag bei 2.500 Euro. Anders als 2016 wurde die 2.500 Euro Rente aber mehrmals erreicht. 

Und das gleiche Ratespiel bitte nochmal in der Risikolebensversicherung.

Hier lag der exakte Durchschnitt bei ca. 245.100 Euro pro Vertrag. Auch eine Zahl, mit der wir eigentlich relativ zufrieden sein können. Zudem muss gesagt werden, dass sich der Durchschnitt aus verschiedenen Parametern zusammensetzt.

Teilweise ist schon eine Todesfallabsicherung vorhanden, dann wird nur noch weniger Absicherung benötigt. Zudem teilen sich manchmal auch die Risikolebensversicherungen auf. So hatte die höchste Absicherung in diesem Jahr 700.000 Euro, welche aber je 1* 400.000 Euro und 1*300.000 Euro gewesen ist. In unsere Statistik kamen somit diese zwei Verträge und nicht ein Vertrag. Der Abschluss von zwei Verträgen kam sogar ab und zu vor, um an der ärztlichen Untersuchung vorbeizukommen und noch einen Grund gab es: Bei den vereinfachten Gesundheitsfragen zur Immobilienfinanzierung ist – je nach Anbieter – gerne bei 400.000 Euro Schluss mit dem Überschaubaren. Ist der Bedarf jedoch höher, so teilt man es einfach auf zwei Anbieter auf.

So sinkt natürlich die jeweils abgesicherte Summe und verzerrt etwas das Bild. Wir denken aber, dass wir das Niveau auch im nächsten Jahr halten können. Wird aber auch ein bisschen an uns liegen, da wir reine Risikovoranfragen mit sehr geringen Summen und ohne Erwartung an ein Folgegeschäft bzw. Bestandsübertragungen wahrscheinlich öfters aus Kapazitätsgründen ablehnen müssen.

Gab es in 2017 BU oder RLV Fälle?

Toi Toi Toi, glücklicherweise gab es im Jahre 2017 keinen einzigen Leistungsfall. Und wenn doch einer kommen sollte, fühlen wir uns mit unserem Netzwerk sehr wohl, damit wir die bestmöglichste Leistungsfallregulierung für unsere versicherten Kunden und ggf. die Hinterbliebenen bekommen. So besuchte Tobias im Juni 2017 ein Seminar und berichte mit „BU Expertentag in Nürnberg – wenig Theorie, viel Praxiswissen!“.

Spielten 2017 vermeintliche Alternativen bei Euch eine Rolle, wenn keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr möglich ist?

Schön wäre es, aber es ist ähnlich wie 2016. Wenn jemand von uns die Mitteilung bekommt, dass keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr möglich ist, wendet man sich enttäuscht ab. Die Nachfrage nach alternativen Produkten zur BU bewegen sich auf extrem niedrigem Niveau. Klar, die Unfallversicherung oder der Bereich RLV wird schon rege nachgefragt, aber diese beiden Sparten sind eigentlich etwas komplett anderes, eher oftmals eine passende Ergänzung. Diese Nachfrage läuft auch unabhängig von der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Die Nachfrage nach einer Grundfähigkeitsversicherung (vor allem evtl. für körperliche Berufe interessant), Erwerbsunfähigkeitsversicherung und Schwere Krankheiten Versicherung bewegen sich absolut auf überschaubarem Niveau. Diese Absicherungsformen haben bei uns noch ein absolutes Nischendasein. Ob es auch 2018 so bleibt? Wir vermuten es mal…

Zumindest haben wir jetzt einen recht umfangreichen Artikel geschrieben mit der Überschrift „Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung“. Oder loben wir uns mal selber – vielleicht bekommen viele Personen noch eine BU-Versicherung, obwohl diese gar nicht damit rechnen? Man kann immer zwei Seiten einer Medaille sehen ;-).

Wie stehts 2017 mit den nicht sooo korrekten Angaben in den Arztakten?

Nix neues auf der Baustelle. Teilweise müssen wir im persönlichen Gespräch im Büro oder am Telefon ganz sensibel vorgehen, damit unser Interessent vor lauter vermeintlichen Falschabrechnungen nicht vom Stuhl fällt. In jedem dritten bis vierten Fall dürfte es so sein. Manchmal trägt auch der Patient eine Mitschuld, wenn er oder sie einfach eine schnelle Krankschreibung benötigt. Wird aber eine Diagnose über 15 Jahre verschleppt (siehe unser Blogartikel „Abrechnungsfehler des Arztes in der Patientenakte? Zufall oder Absicht?“), so glauben wir selten noch an einen Zufall. Glücklicherweise zeigen sich zumindest die Ärzte oftmals kooperativ und schreiben eine aktuelle Stellungnahme heraus. Es bleibt aber trotzdem ein großes Ärgernis.

Was waren Eure drei interessantesten Blogartikel zu der Thematik?

Unser BU Jahr 2016 - Daten und Fakten auf den Tisch!“ 
Das selbe, was Du jetzt gerade liest, nur genau vor einem Jahr :-)

Ich kann doch nicht berufsunfähig werden, da ich im Büro arbeite!
Noch immer werden wir damit konfrontiert, dass man selber doch nicht berufsunfähig werden kann, da man doch im Büro arbeite. Mit Anfragen aus der Praxis räumen wir diesen dämlichen Mythos aus dem Weg.

Die Praxis trifft auf die Theorie oder die kleine Finanzberatung Bierl vs. Franke & Bornberg
Hm, da gab es durchaus Meinungsverschiedenheiten zwischen der Praxis der Versicherungsmakler und der gewünschten Theorie von den Versicherungsgesellschaften und einem geschätzten Analysehaus. Dieses Thema brachte sogar medial ziemlich viel Aufmerksamkeit.

Und zu guter Letzt geht unser Dank an...

die vielen Kollegen im BU-Bereich, mit denen wir das ganze Jahr immer wieder im Austausch gewesen sind. Wir wissen auch nicht immer alles zu 100 %, deshalb freuen wir uns, dass es einen regen Austausch gibt. Davon profitieren letztendlich alle, insbesondere aber unsere Interessenten & Kunden.
Vielen Dank für den gesamten Input. Zu nennen wären jetzt mal:


Torsten Breitag- Torsten Breitag Versicherungsmakler
Michael Schreiber - Mein Vorsorgemanagement
Philip Wenzel - Freche Versichert
Marco Mahling - Finanzdienstleistungen Marco Mahling
Matthias Helberg - Helberg Versicherungsmakler
Guido Lehberg - DIE Versicherungsprofis
Falk Leibenzeder - Leibenzeder Finanzservice
Bernd Schlemann - Dr. Schlemann Unabhängige Finanzberatung
Angela Baumeister - Kanzlei Angela Baumeister
Stephan Kaiser - BU Expertenservice
Christian Müller & Team - RWM Group
Edwin Schott - ProWi
Sven Hennig - Online-PKV.de
Walter Benda - Die Finanzprüfer
Andreas Fischer - AF Finanzoptimierung

Und viele andere, die wir jetzt vergessen haben! Danke für den Erfahrungsaustausch und auch manchmal für die Hilfestellung!