1. Kommt für Dich die PKV überhaupt in Frage

Hierfür unterscheiden wir in zwei verschiedene „Gruppen“.

A: Gehörst Du zum berechtigten Kreis derer, die sich überhaupt Privat krankenversichern dürfen?

Nicht jeder darf dieses Privileg für sich in Anspruch nehmen. Grundsätzlich sind das nur Beamte, Selbstständige und Gutverdiener mit einem Gehalt über der Versicherungspflichtgrenze (Stand 2024 sind das 69.300 Euro). Wenn Du eine (nachhaltige) Selbstständigkeit planst oder Du noch etwas unter der Versicherungspflichtgrenze verdienst, aber mit stark steigendem Gehalt in den nächsten Jahren rechnest, so könnte (!) die Anwartschaftsversicherung (damit sicherst Du Dir den Gesundheitszustand) eine Lösung darstellen.
Vorher sollte aber Punkt B geklärt werden:

B: Macht in Deinem Lebensverlauf & Plan eine Private Krankenversicherung eigentlich Sinn?

Für einen Beamten steht dies außer Frage.
Aber besonders Selbstständige und Angestellte sollten über die Frage und die langfristig positiven wie negativen Folgen beim Wechsel in die Private Krankenversicherung nachdenken.
Junge Selbstständige mit noch „wackeligem“ Geschäftsmodell sollten sich gesondert zuerst auf ihre Tätigkeit konzentrieren. Eine umfassende Private Krankenversicherung muss man sich leisten können, bei noch geringen Einnahmen und ungeklärter Zukunft bleibst Du besser zuerst noch etwas in der GKV.
Wie auch für Angestellte kommt es ebenso drauf an, wie Deine Familienplanung aussieht. Strebst Du zusammen mit Deinem Lebenspartner ein Familienbild an, wo sich eine Person 15 Jahre lang um den Haushalt und die Erziehung von vier Kindern kümmert, so muss beachtet werden, dass Du für jede einzelne Person eine eigene Private Krankenversicherung abschließen musst. Klar, Dein Partner und Deine Kinder wären definitiv besser und umfangreicher versichert, aber das hilft ja alles nichts, wenn Du es Dir nicht leisten kannst. Strebt hingegen Dein Partner nach kurzer Elternzeit zumindest wieder einen Teilzeitjob an, so wäre für diesen wieder eine eigene Versicherung in der GKV möglich.

Überstürze nichts. Wir möchten, dass Du mit Deiner PKV langfristig glücklich wirst. Die gesundheitliche Absicherung ist definitiv viel umfangreicher als in der GKV (siehe auch unser Artikel GKV oder PKV – was ist die bessere Wahl für mich?“), aber es bleibt dann oft doch eine Lebensentscheidung.

Es gibt Konstellationen, wo die Private Krankenversicherung neutral gesehen wenig Sinn (momentan) macht, andersrum gibt es prädestinierte Situationen, die direkt nach der PKV schreien.
Gerne klären wir mit Dir in einem ersten Kennenlerngespräch am Telefon Deine Situation. Keine Angst, wir wollen Dir nichts verkaufen. Aber bevor wir weitere Wege zur passenden Beratung in der PKV gehen, sollten wir uns gemeinsam diese 30 Minuten Zeit nehmen.


2. Würde Dich eine Private Krankenversicherung überhaupt aufnehmen – Stichwort Gesundheitszustand

Sollte für Dich eine Private Krankenversicherung in Frage kommen, dann sprechen wir mit Dir im nächsten Schritt über vieles sicherlich noch nicht. Gesellschaften, Tarifbedingungen oder die vermeintliche Ersparnis spielen erst einmal keine Rolle. Der Grund ist so banal wie einfach:

Wir müssen erst abklären, ob und wer Dich zu welchen Konditionen in der Privaten Krankenversicherung annimmt!

Anders wie bei den gesetzlichen Krankenkassen, welche jede Person versichern müssen in Punkto Gesundheitszustand, gibt es bei den privaten Krankenversicherungen den Unterschied, dass sich diese aussuchen können, wer bei ihnen versichert ist. Hast Du chronische Erkrankungen oder warst Du die letzten Jahre sehr oft beim Arzt, dann wirst Du wahrscheinlich aus dem Raster fallen. Dich würde niemand versichern.
Für die Versicherungsgesellschaft wäre das Risiko zu groß. Es wird sehr stark darauf geachtet, wer ins Versichertenkollektiv aufgenommen wird. Komme viele „negative Risiken“ (= Erhebliche Vorerkrankungen) in die „gemeinsame Gruppe“, so müssten alle anderen versicherten Kunden dies mitbezahlen.

Die Annahmequote in der PKV ist übrigens nach unserer Erfahrung erheblich schwieriger als in der Berufsunfähigkeitsversicherung. An dieser Stelle müssen wir vielen Anfragern leider absagen, da wir keinerlei Chance auf eine realistische Versicherbarkeit bei einem vernünftigen Versicherer sehen. Wir sind hierbei somit oft Überbringer der schlechten Nachricht. Lieber sind wir aber ehrlich zu Dir. Andere Vermittler Verkäufer tricksen den Gesundheitszustand so hin, dass Du in den erlesenen Kreis der PKV kommen kannst. Da folgt dann nur die Frage an Dich mit „Hast Du jetzt noch Beschwerden“? Dies beantwortest Du mit nein und der Verkäufer trägt die Gesundheitsfragen für Dich ein. Jetzt bist Du zwar bei einer tollen PKV Versicherung, aber bei der ersten (größeren) Einrechnung einer Rechnung erfolgt die Prüfung, ob eine Vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung vorlag. Wenn dies der Fall war, dann hast Du wirklich ein, großes, nein ein sogar sehr großes Problem und wir können nur noch viel Glück wünschen.

Was schließen wir daraus: Schmeiß bitte vermeintliche Vermittler hochkant aus Deinem Leben, die sagen „Nee, dass musst Du nicht angeben, wenn Dir nichts mehr fehlt“. Einzig und allein entscheidend sind die Antragsfragen, nicht die nett formuliere Frage eines geschulten Verkäufers, der doch eigentlich ganz sympathisch ist.


3. Arbeite Deine Gesundheitshistorie auf

Eine Private Krankenversicherung ist kein Thema, was mal schnell oder auf kurzem Wege gemacht werden kann. Sorgfalt geht vor Schnelligkeit. Die Aufbereitung Deiner Gesundheitshistorie kann durchaus mehrere Monate dauern. Ein überschaubarer Zeitraum für die Tatsache, dass Du anschließend Jahrzehnte besser versichert bist.

Das Herzstück unserer Risikovoranfrage ist unser Anfragebogen, das Gesundheitsdaten Beiblatt und Ärztliche Atteste. Hier unterscheiden wir uns schon durchaus etwas von anderen Kollegen und Vermittlern.

Besonders das Gesundheitsdaten Beiblatt ist uns ein stetiger Wegbegleiter. Hierzu müssen wir kurz in das Versicherungsvertragsgesetz Paragraph 19 blicken. Hier steht genau drin, was Du für Gesundheitsangaben machen musst.

Du musst also die Dir bekannten Gefahrenumstände sauber angeben. Hier genügt kein Kreuz auf dem Fragebogen. Wir und vor allem die Risikoprüfung der Krankenversicherung möchten mehr von Dir wissen. Je mehr Informationen Du lieferst, desto genauer kann das Votum sein. Bitte gib dem Risikoprüfer einen guten Einblick in Deine Gesundheitshistorie. Nur mit dem ICD Code vom Auszug der Krankenversicherung kann ein Prüfer wenig anfangen. Beschreibe bitte umfangreich den „Tatvorgang“ wie in dieser echten Risikovoranfrage:

Bei einigen eigenen Diagnosen genügt aber nicht die Eigenerklärung, hier benötigen wir ein Attest des Arztes, dass alles ausgeheilt ist. Dies sah am obigen Beispiel so aus:

Somit kommen jetzt zwei Faktoren in unserer PKV Beratung zusammen: Zum einen hat der Interessent umfangreiche Angaben zum Gefahrenumstand gemacht und nicht nur den ICD Code genannt. Zum anderen haben wir den aktuellen Zustand der damaligen Verletzung sauber vom Arzt bestätigen lassen, dass wieder alles in Ordnung ist. Besonders die Ärztlichen Stellungnahmen sind ein Segen für die Voranfrage und spätere Antragsstellung. Über 100 echte Stellungnahmen findest Du auf unserer Seite „Direkt aus der Praxis: Ärztliche Atteste und Stellungnahmen in der Berufsunfähigkeitsversicherung!“. Es spielt hierbei keine Rolle, ob es sich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikolebensversicherung oder eine Private Krankenversicherung handelt – die Vorgehensweise für ein Attest ist eigentlich immer ähnlich zu Beginn. Ebenso die allgemeine Aufbereitung der Gesundheitshistorie.

Ebenfalls achten wir auf die verschiedenen „Gesundheitsfragen in der PKV“. Diese können sich durchaus sehr unterscheiden.
Kleine Beispiele aus den verschiedenen Gesundheitsfragebögen:

  • Abfragezeitraum Psyche fünf Jahre vs. zehn Jahre
  • Abfragezeitraum stationäre Operationen ebenfalls fünf Jahre vs. zehn Jahre
  • Ambulante Operationen werden entweder drei oder auch fünf Jahre nachgefragt

Bitte beachte aber: Eine Ja-Diagnose ist jetzt erst einmal kein Drama, wenn Du es sauber erklären kannst. Die kleine ambulante Operation von vor vier Jahren wegen eins gutartigen Muttermals wird Dir keine Hindernisse bereiten. Suche Dir Deine PKV bitte auch nicht nur nach den Gesundheitsfragen aus. Diese können ein positiver Aspekt für eine Gesellschaft sein, wenn wir gemeinsam drei konkrete Versicherer ins Auge gefasst haben. Was helfen Dir aber gute Gesundheitsfragen, wenn die Kennzahlen und der Leistungskatalog des Privaten Krankenversicherers unterirdisch sind?

Zur Aufbereitung benutzen wir auch einen „Einheitsfragebogen“, hier sieht man auf den ersten Blick die feinen Unterschiede. Kleiner Einblick in diesen:

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4. Jetzt wird eine Risikovoranfrage bei den verschiedenen PKV Unternehmen gemacht

Der nächste Schritt ist die Risikovoranfrage in der PKV, dem Herzstück unserer Arbeit als freier Versicherungsmakler. Ein Berater aus der Ausschließlichkeit (=arbeitet nur für eine Gesellschaft) wird oftmals direkt einen Antrag stellen bei seinem Unternehmen. Wird man dann nicht normal angenommen oder gar abgelehnt, könnte es bei einer weiteren Beantragung zu großen Problemen kommen. Deshalb ist es eminent wichtig, dass Du erst gemeinsam mit einem Versicherungsmakler (ja, dass könnten auch wir sein...) eine Risikovoranfrage machst.

Bekommen wir im schlimmsten Fall lauter Ablehnungen (was eher unwahrscheinlich ist, da wir aussichtslose Fälle eigentlich gar nicht annehmen), so ist gar nichts passiert, außer dass beide Seiten viel Arbeit investiert haben. Du stehst in keiner „bösen“ Datei und hättest in einigen Jahren keine Hindernisse, wenn Du nochmal einen Versuch starten möchtest.

Der direkte Draht in die Risikoprüfung wird sich positiv für Dich auswirken!

Wir haben bei einigen Gesellschaften auch einen direkten Draht in die Risikoprüfung – man kennt also unseren Namen Bierl und weiß, dass wir nur gut aufbereitete Risikovoranfragen abliefern und natürlich auch Anträge anschließend einreichen (=Umsetzungsquote). Für die Gesellschaften ist es wiederum wichtig zu sehen, dass wir ihnen nicht nur immer viel Arbeit abliefern (=Risikovoranfrage individuell beantworten), sondern dass es auch mal den einen oder anderen Antrag gibt. Ein Geben und Nehmen. Durch unseren Status sind die Voten sicherlich besser, als wenn Du direkt selber als Lieschen Müller bei der Barmenia, Signal Iduna / Deutscher Ring oder Alte Oldenburger (um mal drei gute Gesellschaften zu nennen) anfragen würdest. Der PKV Beitrag ist derselbe, nur die Annahmequote wird sich unterschiedlich auswirken, wenn Du über einen versierten Versicherungsmakler die Voranfrage stellen lässt.

Was wir aber nicht machen – wahllos Gesellschaften anschreiben in der Risikovoranfrage.

Warum sollten wir Dich mit Hauen und Stechen unbedingt in die PKV zu einem Anbieter bringen, den wir sonst nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden? Seit Jahren gibt es hochwertige Anbieter mit sehr gutem Vertragswerk, überschaubaren Beitragssteigerungen (Unterhalb der GKV), soliden Kennzahlen und auch aus der Praxis gesehen gute Erfahrungen im Service & „Schadensfall“. Natürlich werden wir uns erst einmal auf diese Unternehmen konzentrieren, welche für uns die 1A Lösung darstellen.

Für die Antworten aus der Risikoprüfung musst Du Dir 7-14 Tage Zeit nehmen, ggf. wird es auch einiges an Nacharbeit geben, wenn dem Prüfer der eine oder andere Punkt unklar ist. Das Votum der Voranfrage ist anschließend i.d.R. 4-6 Wochen gültig.
Man mag es zudem kaum glauben, aber die Annahmequote ist sehr, sehr unterschiedlich. So kann es durchaus vorkommen, dass Dich ein Versicherer (trotz eher überschaubarer Krankenakte) ablehnt und ein anderer nimmt Dich normal an.

Mehr Infos bekommst Du übrigens auch unter „Risikovoranfrage in der Privaten Krankenversicherung – sehr wichtig vor der Antragsstellung!“.


5. Wir haben die Voten erhalten – jetzt geht es um die passende Konfiguration & Auswahl der Gesellschaften

Wie Du sicherlich schon bemerkt hast, kommen wir in der Privaten Krankenversicherung definitiv nicht über den Preis. Du musst Dir diese leisten können und langfristig ist die PKV sogar günstiger als die GKV, wenn man es vernünftig anstellt. Auch wenn Du jetzt noch relativ gesund bist und meinst, dass Du dieses und jenes nicht benötigst, so denke bitte auch an später. In einigen Jahrzehnten wirst Du wahrscheinlich Deine Private Krankenversicherung viel öfters unfreiwillig nutzen (müssen) und vor einer schweren Krankheit ist niemand geschützt. Auch Du nicht.

Folgende Punkte sind für uns in der PKV sehr wichtig und sollten auch bei Dir ganz oben stehen:

  • Übernahme der Kosten auch mit höheren Gebührensätzen. Ideal wäre die Erstattung ohne Bindung an die GOÄ/GOZ, vor allem in den Bereichen stationär und ambulant
  • Logotherapie und Ergotherapie bei einem Schlaganfall
  • unbegrenzte Psychotherapie (Sitzungen)
  • Naturheilverfahren und alternative Medizin/Behandlung
  • lebenserhaltende Kontroll- und Behandlungsgeräte + Behandlungsgeräte, die nicht unmittelbar wirken, wie z. B. Krankenbett, Motorbewegungsschiene, Blinden- und Gehörlosenhilfsmittel, Verbrauchshilfsmittel
  • offener Hilfsmittelkatalog (u.a. Bandagen, Einlagen, Prothesen,…)
  • Vorsorge sollte ohne Einschränkungen verfügbar sein = ohne Anrechnung auf den Selbstbehalt bzw. Beitragsrückerstattungen
  • Transporte nicht nur zum „nächstgelegenen geeigneten Arzt oder Klinik“, sondern zum Behandler Deiner Wahl
  • Die Zahnbehandlung sollte unbegrenzt abgesichert sein
  • 1-Bett Zimmer: Du möchtest im Urlaub sicherlich auch nicht mit einem Fremden das Zimmer teilen. Wie ist es erst im Krankheitsfall? Ebenso wird das Infektionsrisiko in Krankenhäusern verringert
  • Höhe des Krankentagegeldes
  • Mitversicherbarkeit von neugeborenen Kindern mit angeborenen Krankheiten/Anomalien oder Geburtsschäden

Entgegen mancher Kollegen ist die Höhe der Beitragsrückerstattung bei uns kein wichtiger Punkt. In jungen Jahren mag es noch von Vorteil sein, aber später wirst Du öfters einen Arzt aufsuchen. Zudem ist uns eine langfristige Beitragsstabilität wichtiger als kurzzeitige Ersparnis. Die PKV-Gesellschaft sollte nachhaltig wirtschaften und das Geld lieber sauber anlegen, als sehr viel Monatsbeiträge den Versicherten wieder auszuschütten. Letztendlich zahlt es die Gemeinschaft.
Generell ist es uns natürlich auch wichtig, dass wir Dir die Angst vor Beitragssteigerungen nehmen. Im Artikel Beitragssteigerungen in der PKV – ein Mythos oder ein wahrer Schrecken?“ gehen wir sehr detailliert auf die Thematik ein. Der wichtigste Punkt erfolgt aber zuerst in Deinem Kopf – bitte sei kritisch zu sogenannten „Billigtarifen“, vor allem aus dieser Schiene erfolgen die Horrorgeschichten, welche durch die Medien geistern. Richtig angestellt und die Steigerungen sind langfristig niedriger als in der gesetzlichen Krankenversicherung, bei weitaus besserem Leistungsumfang.

Ebenso werden wir das Thema Selbstbehalt mit Dir besprechen. Ein hoher Selbstbehalt und damit verführerisch günstige Beiträge lassen dazu verleiten, dass Du diesen sehr hoch ansetzt. Aber dies hat nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Es fließt auch weniger Geld in Deine gesetzliche Altersrückstellung, dass solltest Du auch beachten.

Natürlich bekommst Du auch einen umfangreichen Vergleich zum Stöbern!

Wie schon vermutet, besitzen wir natürlich auch unabhängige professionelle Vergleichsprogramme in unserer PKV Beratung. Hier kannst Du dann gerne nochmal alle Punkte in Ruhe ansehen und uns bei Rückfragen kontaktieren.

Kleiner Einblick in eines unserer Vergleichsprogramme:

Hier siehst Du auch wunderbar, wie überschaubar die Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung sind.

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6. Gemeinsam entschieden? Erst dann erfolgt die Antragstellung!

Dem Antrag legen wir natürlich das Votum der anonymen Risikovoranfrage bei, so dass es zu keinen Komplikationen bei der Policierung kommt. Wir hinterlegen Dir den unausgefüllten Antrag datenschutzrechtlich sauber in Deinem Digitalen Versicherungsordner simplr (wobei Du diesen schon bei der Risikovoranfrage und dem Austausch der Gesundheitsdaten kennengelernt hast), wo Du den ausgefüllten Antrag bitte auch wieder hochlädst. Künftig bekommst Du auch viele weitere Dokumente in simplr abgelegt, aber selbstverständlich hat eigentlich jede gute PKV Gesellschaft mittlerweile auch ein eigenes Digitales Kundenportal oder auch eine App, wo Du ohne große Probleme Deine Rechnung einreichen kannst.

Gibt es noch Fragen zu unserem Beratungsablauf in der Privaten Krankenversicherung? Dann bitte her damit ;-).

Unsere Beratung ist sicherlich etwas anders, aber absolut praxisorientiert. Platte Marketingsprüche und großes Aufzeigen von einer Beitragsersparnis in der PKV wirst Du bei uns nicht lesen. Wie auch beim Thema BU ist die saubere Gestaltung der Privaten Krankenversicherung erst einmal viel Arbeit, welche Dir sicherlich nicht immer viel Spaß machen wird. Aber dafür passt es dann zu 100 % und nichts anderes sollte das Ziel sein. Überstürze bitte nichts bei der Auswahl nach der passenden Krankenversicherung und lasse Dich auch nicht von Vermittler Verkäufern blenden, welche rhetorisch sehr begabt sind. Das ist durchaus ein Nachteil von uns – wir sind verdammt schlechte Verkäufer. Kommt aber irgendwie dann doch gut an bei einigen…;-).

Kurzer Einblick in unsere Kundenbewertungen zum Thema Beratung zur Privaten Krankenversicherung:

Für den Abschluss einer PKV war ich auf der Suche nach einem Berater, der auf der Basis einer vertrauensvollen und ehrlichen Interaktion aus der unübersichtlichen und komplexen Produktvielfalt im Bereich der PKV das für den Kunden bestmögliche Angebot herausfindet. Herr Bierl hat diese Erwartung nicht nur erfüllt sondern um das Vielfache übertroffen. Trotz meiner ziemlich kurzfristigen Anfrage in der Ferienzeit, hat sich Herr Bierl vom ersten Moment für mein Anliegen eingesetzt. Die Beratung war offen und ehrlich, Herr Bierl hat sich in den persönlichen Beratungsgesprächen sehr viel Zeit genommen, um auf meine Fragen einzugehen, und hat auch immer stets sofort alle E-Mails bearbeitet und beantwortet. Er hat sich sogar während seines Urlaubs um mein Anliegen gekümmert und alle nötigen Arbeitsschritte eingeleitet, sodass es ohne Zeitverluste zum Abschluss einer passenden PKV zum gewünschten Zeitpunkt kam. Ich kann Herrn Bierl wirklich nur wärmstens weiterempfehlen!

Quelle: Bewertung auf Whofinance

Anlass war der Abschluss einer privaten Krankenversicherung. Die Zusammensetzung der Beiträge der ausgewählten leistungsstarken Anbieter war transparent und der Abschluss der Versicherung verlief unkompliziert und kundenfreundlich.

Quelle: Bewertung auf Whofinance

Stefan Bierl hat mich sehr kompetent bei der Auswahl einer privaten Krankversicherung beraten. Alle Fragen wurden in bemerkenswerter Geschwindigkeit beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Quelle: Bewertung auf Whofinance

Ich habe mich zu einem Wechsel in die Private Krankenversicherung beraten lassen. Herr Bierl hat für mich verschieden Angebote rausgesucht und verglichen. Ich war mit der Beratung sehr zufrieden.

Quelle: Bewertung auf Whofinance

Aufgrund des Wechsels in die Selbstständigkeit ließ ich mich von Herrn Bierl zum Thema private Krankenversicherung beraten. Stefan Bierl hat mich ganz offen über die Vor- und Nachteile der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung informiert. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, er würde mir irgendetwas andrehen wollen - wie ich es leider schon oft bei anderen Versicherungsberatern erlebt habe. Er ist mit mir jeden Schritt der Auswahl, Ausfüllen der Formulare und Abstimmung mit den Versicherungsgesellschaften gegangen, hat geduldig meine Fragen beantwortet und war dabei jederzeit super erreichbar und zu jeder Frage ansprechbar. Ich habe das Gefühl, er hat das Beste für mich rausgeholt und werde mich auch in Zukunft bei Versicherungsfragen wieder an ihn wenden! Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!

Quelle= Bewertung auf Whofinance