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Das wichtigste zu Fragebögen in der BU-Versicherung!

  • Wir sind keine Freunde davon, Fragebögen in der Risikovoranfrage & Antragsstellung bei der BU zu verwenden.
  • Die Nachteile überwiegen für uns, denn die Fragen sind oftmals viel zu ungenau und die Abfragezeiträume werden aufgeweicht. 
  • Wir, unsere Kunden und auch die Underwriter der Versicherer schätzen Eigenerklärungen sowie ärztliche Stellungnahmen. 
  • Auch bei sehr hohen BU-Renten gibt es Möglichkeiten, auf Fragebögen zu verzichten - sprich uns bitte an!

Aber woher kommt der Umstand, das wir eigentlich immer auf Fragebögen in unserer BU-Beratung verzichten? Unterhalten wir uns mit Kollegen im Versicherungsbereich, so arbeiten diese unserer Ansicht nach etwas anders. Hier darf der geneigte Interessent & Kunde oftmals viele Fragebögen ausfüllen, in der Hoffnung, dass er ein gutes Votum bei der Risikovoranfrage bekommt. Ist es nicht gut, wenn man der Versicherung viele Infos von sich preisgibt? Kann ein Votum dann nicht umso passender ausfallen? Wieso gehen wir eigentlich einen anderen Weg und schwimmen oftmals gegen den Mainstream? Wobei…die sehr positiven Voten in der Risikovoranfrage, welche sich über dem Marktschnitt bewegen, könnten uns durchaus recht geben 😉.


1. Es gibt zusätzliche Abfragezeiträume in BU-Fragebögen!

Du gibst der Versicherung mehr Informationen preis als unbedingt notwendig. Ein Fragebogen von der Versicherungsgesellschaft hat gerne mal 25 und mehr Fragen wegen einer Diagnose. Selbige könnte man mit einem kurzen ärztlichen Attest (darauf kommen wir später zurück) mit einer Zeile aus der Welt schaffen. Wir geben der Versicherung völlig unnötige Angriffsflächen, die evtl. im Leistungsfall negativ ausgelegt werden könnten. Schauen wir uns aber mal einige Beispiele an.

Fragebogen der sonst sehr geschätzten Alten Leipziger Versicherung zu Knieerkrankungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung:

Es wird danach gefragt, ob Beschwerden auftreten. Auf den ersten Blick eine normale Frage. Gehen wir aber kurz inne und fragen uns, auf welchen Zeitraum dies bezogen ist. Nicht auf drei bis fünf Jahre wie in einem normalen Antrag, sondern unbegrenzt. Hast Du vor 13 Jahren schon mal Beschwerden im Knie gehabt? Dann wären diese im Zweifel anzugeben.

Oder schauen wir uns die achte Frage der Alten Leipziger im Gesundheitsfragebogen an:

Behandlungen in einem Krankenhaus. Zeitlich unbegrenzt. Also auch vor 12 Jahren, wenn ein Meniskusriss operiert wurde. In dem Antragsfragebogen wird nur nach 10 Jahren gefragt, teilweise sogar nach nur 5 Jahren. Wir geben also völlig unnötig Informationen heraus, die negativ ausgelegt werden könnten. Wir könnten jetzt noch ein paar weitere fragwürdige Fragen hervorholen, aber als erster kleiner Einblick genügt dies jetzt hoffentlich.

Sehen wir uns aber einen weiteren Fragebogen an, diesmal von der LV 1871 Versicherung zur Thematik Psyche:

„Unter welchen Beschwerden / Symptomen haben Sie gelitten bzw. leiden Sie noch“? Der geneigte Leser kann jetzt sicherlich nachvollziehen, wieso wir von Fragebögen nix halten. Die Frage ist wieder völlig ohne zeitlichen Bezug gestellt. Zudem ist die Frage nach Symptomen jetzt auch nicht wirklich eindeutig. Hatte man ein zu langes Date mit den weißen Kacheln, waren das dann schon Magen-Darm-Störungen? Wer hatte die nicht schon einmal?

Frage 3 ist ähnlich gefährlich im Fragebogen „Wann traten die Beschwerden erstmals auf“. Jetzt kannst Du Deiner Phantasie freien Lauf lassen. Richtig beantworten kann man es wohl nicht.

Kurzer Blick noch auf die Fragen sechs und sieben im Fragebogen der LV 1871 zur Berufsunfähigkeitsversicherung:

Auch hier wieder – ein unbegrenzter Abfragezeitraum bei der Behandlung mit Medikamenten. Und Frage 7 geht in die gleiche Kerbe. „Befinden oder befanden Sie sich in psychotherapeutischer oder psychologischer Behandlung“. Ne ne, das dürfte jeder erkennen, dass man sich hier völlig unnötig gewissen Risiken hingibt.

Angemerkt sei natürlich, dass es gar nicht gegen die beiden Gesellschaften geht, da wir die LV 1871 und die Alte Leipziger sehr schätzen. Hier sind uns nur die Fragebögen sehr geläufig, deshalb dürfen diese als Beispiel herhalten ;).

Auch der Hobbyfragebogen – Beispiel Bergsport bei der Alten Leipziger – muss mit Vorsicht bedacht werden.

Sehen wir uns hier direkt die dritte Frage an:

Eine einfache „Ja“ oder „Nein“ Antwort soll darüber entscheiden, ob man ggf. angenommen wird oder nicht? Wir denken, dass es doch durchaus ein Unterschied ist, ob man einmal privat im Sommerurlaub auf einen Berg mit 3.100 Meter steigt oder wöchentlich die 4.000er Berge abgrast. Hier wird nicht unterschieden. So ist das gemütliche Bergwandern mit Kind und Kegel wohl schon ein potentielles Risiko, woraufhin eine Erschwerung folgen kann.

Jetzt kommt aber der Witz – ein Blick in die Zukunft soll gewagt werden mit Frage fünf im Fragebogen:

Jetzt soll man also erraten, wo man künftig Bergsport ausübt. Besuche ich evtl. in Peru eines der Weltwunder mit Machu Picchu, fällt dies dann schon unter Bergsport, obwohl ich bis dato noch gar nichts weiß? Auch hier kann ja ein Unfall passieren. Klar, es ist jetzt ein etwas abstraktes Beispiel, aber damit kann man es wohl sehr sauber verdeutlichen.

Auch Berufsfragebögen sind nicht immer zielführend in der Berufsunfähigkeitsversicherung

Aber auch beim Berufsfragebogen sollte man Vorsicht walten lassen – Beispiel Volkswohl Bund an einem aktiven Beispiel eines Abteilungsleiters im Maschinenbau. Hier gab es anschließend nicht die beste Berufsgruppe mit A1 sondern eine Stufe niedriger mit A2 mit folgenden Angaben:

Wie man sieht, sind die Angaben schon sehr vage und allgemein. Wie es besser geht, sehen wir dann unten stehend 😉.

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2. Unser Weg ohne Fragebögen zum BU-Antrag!

Es gibt eigentlich eine ganz einfache Lösung, welche bei uns nun schon seit Jahren erprobt ist. Dies schätzen sowohl unsere Interessenten als auch die Risikoprüfer, wenn man sich mal näher mit ihnen unterhält. Aber manche Prüfer sind eigentlich schon froh, wenn der nicht so versierte Vermittler einen Fragebogen mit einreicht, immerhin besser als nur die ICD Diagnose der Krankenkassenabrechnung entziffern zu müssen. Toll ist das aber nicht, weswegen wir einen anderen Weg gehen, der direkt aus der Praxis stammt.

Unsere passende Vorgehensweise, um Fragebögen in der Berufsunfähigkeitsversicherung aus dem Weg zu gehen

Es ist eigentlich keine Hexerei, nur wird es viel zu selten gemacht 🤷.

  1. Umfangreiches ausfüllen des Gesundheitsdaten Beiblatts
  2. Ggf. detaillierte (!) Eigenerklärung
  3. Ärztliche Atteste zur Klarstellung 

Ab und zu genügt eine Sache von diesen drei genannten Punkten, manchmal benötigen wir zur Klärung die komplette Palette. Schauen wir uns aber kurz die drei genannten im Detail an:

Unser Gesundheitsdaten Beiblatt eliminiert fast schon jeden Fragebogen

Dieses Formular ist direkt angelehnt an unseren persönlichen Fragebogen zur Berufs- bzw. Risikolebensversicherung. In diesem sind die Fragen zeitlich begrenzt gestellt. So erfolgt eine Übertragung der einzelnen Arztbesuche und Diagnose direkt in die Tabelle. Wichtig ist, dass Du die einzelne Diagnose nicht einfach abschreibst, sondern auch ergänzt. So kann die Diagnose „Kopfschmerzen“ viel sein. Du hast am Abend zuvor vielleicht zu viel getrunken. Oder auch zu wenig aufgrund eines heißen Sommertages. Es kann aber leider auch der Beginn einer schweren Krankheit sein. Das kann der Risikoprüfer nicht wissen. Von daher fülle bitte unsere Tabelle sauber aus. Wichtig ist auch gleich direkt die Frage nach den Arbeitsunfähigkeitszeiten.

Schauen wir uns aber direkt zwei Beispiele aus der Praxis an:

Und ein weiteres, praxisorientiertes Beispiel:

Wir drehen also den Spieß etwas um. Wir geben keine unnötigen Informationen, jedoch erhält der Risikoprüfer einen ausführlichen Einblick nach dem "Warum und Wieso". Bei umfangreichen Erkrankungen legen wir natürlich auch den Arztbericht bei, um die Eigeneinschätzung zu untermauern. Bei einem grippalen Infekt oder dem Bänderriss von vor 4 Jahren ist dies nicht mehr erforderlich (trotzdem darauf achten, dass es keine Falschabrechung in der Krankenakte gab).

Wenn der Platz nicht genügt oder eine Diagnose erklärungsbedürftiger ist = die Eigenerklärung in der Berufsunfähigkeitsversicherung

Auch damit haben wir in der Praxis sehr gute Erfahrungen gemacht in der Risikovoranfrage zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Oftmals passt Deine Erkrankung oder die Umstände nicht in eine Tabelle rein. So sollte dann unterhalb dieser eine umfangreiche Eigenerklärung erfolgen. Aber nicht alle Versicherungsgesellschaften schätzen dies. Sagen wir mal, dass die guten Risikoprüfungen dies freudig zur Kenntnis nehmen. Die nicht so tollen verweisen auf einen Fragebogen ;). Jetzt nicht pauschal, aber der Trend geht ein bisschen dazu hin.

Sehen wir uns mal eine schöne Eigenerklärung an – hier zum Thema Wirbelsäule in der BU:

Hätten wir diesen Interessenten nur einen Fragebogen ausfüllen lassen, dann wäre die Ausschlussklausel praktisch so sicher wie das Amen in der Kirche gewesen. So erreichten wir eine normale Annahme bei einem geschätzten Unternehmen mit toller Risikoprüfung.

Oder eine Eigenerklärung statt eines Fragebogen zum Thema Psyche in der Berufsunfähigkeitsversicherung:

Auch hier gilt dasselbe. Hätten wir nur normale Kreuze gesetzt, dann wäre diese Person niemals normal angenommen worden. So erreichten wir trotz eines Besuch beim Psychotherapeuten (mehr Infos dazu auch unter "BU-Versicherung trotz Psychotherapie?" die gewünschte Annahme in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Kein einfacher Fall, aber letztendlich verlief es positiv.

Dein Hobby kannst Du doch mit freien Stücken besser beschreiben als mit einem Fragebogen?

Nehmen wir einfach das Thema rund um den Bergsport in der Berufsunfähigkeitsversicherung:

Oder nehmen wir einfach mal Skitouren in der Berufsunfähigkeitsversicherung:

Und zu guter Letzt Mountainbiken in der BU, was ja immer beliebter wird:

Ebenso wirst Du doch Deinen Beruf nicht in einen Fragebogen einzwängen können für die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Schauen wir uns wieder ein absolutes positives Beispiel eines Berufes an, den es so vor 10 Jahren wohl noch nicht gab:

Dies ist doch viel besser, als nur ein paar Kreuze zu setzen und in ein Schema gedrückt zu werden, welches gar nicht zu Dir passt.

Oder schauen wir uns das Beispiel des obigen Maschinenbauingenieurs an, welcher beim Volkswohl Bund mit dem Fragebogen in die Berufsgruppe A2 eingestuft wurde. Mithilfe einer eigenen Erklärung sieht es doch gleich anders aus: 

Die Mühen haben sich hierbei mehr als gelohnt und es gab dafür die Berufsgrupp A1, was in einer monatlichen Ersparnis von rund 20 Euro mündete. Kunde happy, Makler happy, alle happy ;). Mit so einer Beschreibung kann man sich gleich mehr vorstellen als nur mit einem einfachen ankreuzen. Vorausgesetzt, in der Risikoprüfung sitzen noch fähige Menschen und machen sich Gedanken dazu.

Zudem gibt es mittlerweile Berufsbilder, die man gar nicht so richtig erfassen kann mit einigen Kreuzen und einer engen Zeile. Lass Dich also nicht in einen Fragebogen zur Berufsgruppenbeschreibung für Deine persönliche Berufsunfähigkeitsversicherung reindrücken, sondern nimm Dir Zeit, gib Dir Mühe und verfasse selber einige Zeilen. Je mehr, desto besser. Auch wenn Deine tagtägliche Tätigkeit für Dich selbstverständlich ist, für uns und vor allem für den Risikoprüfer ist es nicht immer einfach, sich darunter etwas vorzustellen um Dich dann bedarfsgerecht einstufen zu können.


3. Ärztliche Atteste – die Paradisziplin um Fragebögen auszuhebeln in der BU!

Geben sich viele Vermittler (nicht alle, denn es gibt sehr viele geschätzte Kollegen, die ähnlich wie wir arbeiten) mit dem Beantworten von Fragebögen zufrieden und schonen somit das Zeitbudget des Interessenten, sind wir viel „gemeiner“. Neben dem Ausfüllen des Gesundheitsdaten Beiblatts und evtl. einer Eigenerklärung, schicken wir die interessierte Person oftmals noch zum Arzt. Das heißt dann einen Termin ausmachen, darauf warten und ggf. zum Schluss auch noch ein Honorar an selbigen zu bezahlen. Klingt schlimm, kann aber die absolut passende Lösung sein. Um nichts anderes geht es doch auch für Dich. Um die passende Absicherung einer der wichtigsten Versicherungen für Dich im Leben! Warum sollst Du 25 Antworten im Fragebogen geben, wenn es Dein Arzt mit einem kurzen Statement aushebeln kann?

Tipp

So sollte das optimale Attest sein!

  • Ein ärztliches Attest sollte immer mit den "W-Fragen" aufgebaut werden mit "WAS war WANN, WARUM, WIE wurde behandelt, wann war WIEDER GUT"

Für diese Vorgehensweise haben wir eine eigene Unterseite mit dem Titel „Direkt aus der Praxis: Ärztliche Atteste und Stellungnahmen in der Berufsunfähigkeitsversicherung!“ mit sehr vielen Beispielen aus der Praxis.

Zeigen wir schnell einfach zwei Beispiele, die mit den oben genannten Fragebögen zusammenpassen würden. Zum einen wurde die Diagnose „Panikstörung“ gestellt, also klar der Psychebereich. Das konnte klargestellt werden:

Und zum anderen eine Knieerkrankung aufgrund einer OP vor wenigen Jahren:

Sinnvoll und wichtig wäre immer, wenn das ärztliche Attest wie folgt aufgebaut wäre:

  • Wann waren die Diagnose und die Behandlung?
  • Warum gab es die Erkrankung?
  • Wie wurde behandelt?
  • Wann war die Erkrankung / Diagnose wieder ausgeheilt und alles in Ordnung?

Welche vernünftige Gesellschaft würde dann noch einen Fragenbogen zur Berufsunfähigkeitsversicherung benötigen? Klare Antwort, niemand! Gerne kannst Du uns auf dem Weg zur passenden Berufsunfähigkeitsversicherung mitnehmen – wir stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite. Es ist quasi unser tägliches Brot 😎. Wie Du siehst, schreiben wir sehr aus der Praxis und lassen theoretische Ausschweifungen. Das bringt niemanden weiter. Weder uns, noch Dich und auch nicht die Versicherungsgesellschaft.

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4. Möchtest Du trotzdem Fragebögen zur BU-Voranfrage? Nimm diese!

Eventuell kann es ja sein, dass Du aus einem wichtigen Grund trotzdem einen Fragebogen benötigst. Hier empfehlen wir Dir dann im Zweifel die Fragebögen der LV 1871, welche recht detailliert sind. Diese kannst Du i.d.R. auch bei allen anderen Versicherer verwenden, da auch "nicht hauseigene" Fragebögen meistens akzeptiert werden. 

Anbei eine Auflistung der Fragebögen zur Berufsunfähigkeitsversicherung anhand der LV 1871: 

So, jetzt haben wir unseren Teil für die Auffindbarkeit bei Google auch getan 😉. Angemerkt sei natürlich evtl. ein Trick 17 bei den Fragebögen zu den Gesundheitsangaben in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Manche Kollegen schreiben einfach neben dem Unterschriftsfeld ein „Diese Angaben beziehen sich auf die letzten fünf Jahre“. Die Frage und vor allem das Risiko bleiben, dass die Versicherungsgesellschaft dies nicht akzeptiert. Immerhin ist es ja ihr Fragebogen und sie können damit eigentlich die Regeln bestimmen. Bei manchen Versicherungsunternehmen klappt dies aber. Da wir aber grundsätzlich praxisorientierter in der Risikovoranfrage vorgehen, stellt sich diese Frage nicht für uns.


5. Bei sehr hohen BU-Rentenhöhen kommst Du aber an Fragebögen nicht vorbei

Möchtest Du bei einer Gesellschaft über 2.500 Euro (neuerdings bei immer mehr Versicherer auch über 3.000 Euro) absichern, folgt eine ärztliche Untersuchung und ein erweitertes Gesundheitszeugnis. Dann musst Du Fragebögen ausfüllen. Wir sind keine Freunde davon. Generell empfehlen wir bei Hohen BU-Renten immer eine Aufteilung auf zwei Gesellschaften

Sichert man zu viel bei einer Gesellschaft ab, kommst Du an Fragebögen (welche teilweise dann auch der Arzt ausfüllen muss), praktisch gar nicht vorbei. Diese Bögen haben es noch mehr in sich, da man teilweise auch den Gesundheitszustand von nahen Verwandten angeben muss. 

Mehr Informationen zu den Untersuchungen und den erforderlichen und teilweise unbegrenzten Abfragezeiträumen im Fragebogen, bekommst Du unter "Ärztliche Untersuchung / Zeugnis Berufsunfähigkeitsversicherung". 

  • In diesem Artikel erklären wir sehr klar und eindeutig, wie Du es schaffst, selbst bei hohen BU-Renten keine Fragebögen beantworten zu müssen.