Der Dax wird auf 100.000 Punkte steigen!
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Es gibt aber bessere Lösungen!
Aber eines können wir dir voraussagen. Der Dax wird von ca. 18.000 Punkten auf über 100.000 Punkte steigen, ebenso der Dow Jones von 31.000 auf 100.000 Punkte. Dazu müssen wir uns nicht mal groß aus dem Fenster lehnen. Langfristig ist der Aktienmarkt einfach eine gewaltige, unzerstörbare Gewinnmaschine, da eine direkte Teilnahme der Wertschöpfung entsteht. Wir erwarten daher, dass der Dax im Jahr 2041 bei 100.000 Punkten steht. Diese -eher spektakuläre- Prognose ist aber recht einfach erklärt.
Die Investition in die Realwirtschaft wird sich bezahlt machen
Der Dow Jones hat seit 1896 und der Dax seit 1959 bewiesen, dass die Aktienmärkte eine langfristige Aufwärtstendenz haben. Der Dow Jones gewann im Durchschnitt 6 Prozent jährlich (ohne Dividenden gerechnet !), der Dax dank Berücksichtigung der Dividenden pro Jahr 9 Prozent p.a. Auch in Zukunft dürften sich die Märkte vergleichbar entwickeln. Klar, mal fällt der Index stärker, dafür steigen in einem anderen Jahr die Märkte in imposanter Natur. Der Durchschnitt dürfte sich an der Geschichte orientieren. Haben wir doch beim Dow Jones Krisen wie den ersten und zweiten Weltkrieg überlebt, die Ölkrise, die Internetblase in den 2000er oder die Finanzkrise 2008. Unternehmen sind nicht zu zerstören!
Gehen wir vom aktuellen Niveau aus, müsste der Dow Jones Ende 2022 die Marke von 30.000 Punkten kreuzen (dies hat er erreicht). 2028 wären wir hier schon bei 40.000 Punkten (jetzt schon im Juni 2024 vorhanden...), 2032 gar bei 50.000. Der Anstieg auf die 100.000 Punkte im amerikanischen Leitindex wäre dann 2045 zu erwarten. Der Dax würde vom aktuellen Stand gerechnet 2022 über 20.000 steigen. 2027 könnte dann die 30.000er-Marke erobert werden und 2030 die 40.000er Marke. Die Grenze von 50.000 Punkten würde 2033 übersprungen, womit der Dax sogar den Dow Jones übertreffen könnte.
Einfach den gesunden Menschenverstand sprechen lassen im Vermögensaufbau
Natürlich klingen Kursbereiche von 50.000 oder gar 100.000 Punkten für Dow Jones und den Dax unglaublich, aber weshalb eigentlich? Führen wir einfach die historischen Renditen weiter und somit kann und muss man eigentlich dementsprechend überzeugt sein, dass beide Indizes Mitte des Jahrhunderts im sechsstelligen Kursbereich notieren. Es gibt einzig keine lineare Entwicklung, da sich die Börsen in Zyklen bewegen. Es geht zwei Schritte nach vorn, um anschließend wieder einen rückwärts zu gehen.
Sehen wir uns hierbei einen interessanten Chart des S&P 500 an, den 500 größten US-Firmen:
Die Entwicklung läuft also nicht linear, sondern in Zyklen. Das bekannte „Man ging nur etwas zurück, um Anlauf zu nehmen ?".
Auch folgende Graphik zeigt wunderbar, dass es kein linearer Aufwärtstrend ist. Aber wer kann sagen, ob die Aktien heute gegenüber in 12 Monaten zu teuer sind? Markttiming geht i.d.R. nach hinten los, wenn man nicht in den besten Phasen dabei ist.
Somit sollten eigentlich alle Personen, die etwas Geld auf der Seite haben, im Aktienmarkt investieren. Langfristig ist dies die beste und sicherste Geldanlage. Kurzfristig kann es aber zu empfindlichen Verlusten kommen. Der Anleger mit einem monatlichen Sparplan freut sich aber, ebenso wie der Schnäppchenjäger ;-). Sieh fallende Kurse einfach so wie einen verkaufsoffenen Sommerschlussverkauf. Wenn du in ein Geschäft kommst und es gibt auf alles 20 %, dann würdest du doch auch zuschlagen, wenn du den Kauf in naher Zukunft geplant hättest?
Oder sehen wir uns den sehr langfristigen Chart mit anderen Anlageobjekten an:
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Pass aber auf, WIE du im Aktienmarkt anlegst. Generiere eine Überrendite! Wir sind keine Freunde vom DAX!
Ein ganz wichtiges Augenmerk liegt aber dabei, dass man nicht einfach plan- und ziellos investiert. Unser wichtigster Grundsatz zu Beginn jeglicher Beratung lautet:
„Eine Geldanlage nach Bauchgefühl zu tätigen, ist wie mit geschlossenen Augen bei Rot über eine Kreuzung zu laufen und zu hoffen, dass alles gut wird.“
Eine Investition in den Investmentfonds der Hausbank oder einfach nur dem Index (ETF) schafft keinen Mehrwert. Zudem beobachten wir insbesondere bei Deutschen Anlegern einen Hang zum Heimatmarkt und der Übergewichtung Deutscher Unternehmen gegenüber dem globalen Aktienmarkt. Das ist per se schon mal falsch. Dies nennt man als Fachbegriff übrigens auch "Home Bias". Die weltweite Marktkapitalisierung Deutscher Aktien macht ca. zwei Prozent aus (Stand 31.12.2021). Das ist schon etwas wenig und somit sollte deine Anlage in Deutschen Unternehmen sehr dezent vorangetrieben werden.
Hier sieht man ganz klar, dass die Investition in Aktien langfristig die beste Möglichkeit gewesen ist, sein Geld zu vermehren. Man darf keinerlei Angst haben vor neuen Höchstständen, denn dies war die letzten Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte ein absoluter Normalzustand.
Deshalb solltest du bei deinem Vermögensaufbau & Altersvorsorge verstärkt auf eine internationale Gewichtung setzen, mit einem wissenschaftlichen Ansatz. Unsere Grundsätze sind nämlich folgende:
- Kleinere Unternehmen sind profitabler als große Konzerne
- Unterbewertete Unternehmen bringen mehr Rendite
- Profitable Unternehmen haben eine bessere Wertentwicklung als Firmen, die Verluste machen
- Geld lange anlegen
- Global streuen
- Auf die Kosten achten
In unserer Bierl Invest-Strategie gewichten wir genau diese wissenschaftlich bewiesenen Punkte nieder.
Der Dax wird zwar irgendwann auf 100.000 Punkte steigen, es ist aber sehr viel wahrscheinlicher, dass eine breite Streuung mit wissenschaftlich hinterlegten Grundsätzen eine höhere Rendite haben werden, als die derzeit größten 40 größten Unternehmen in Deutschland. Wie wir handeln und denken, kannst Du im Artikel "Unser wissenschaftlicher Investmentansatz der Bierl Invest-Strategie" nachlesen.
Du kannst natürlich auch direkt über uns ein Depot mit unserem wissenschaftlichen Ansatz eröffnen. Die Rendite wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit größer sein, als wenn Du in den DAX investieren würdest.
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- Gut zu wissen = Die wissenschaftliche Bierl Invest-Strategie kann übrigens auch nachhaltig bespart werden.
Statt ca. 11.400 Unternehmen, wird "nur" in etwas über 10.000 Unternehmen auf der Welt investiert. Es fehlen z.b. Unternehmen wie Shell, Exxon Mobil oder Bayer, RWW, BASF aus dem deutschsprachigen Raum.