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Zur Unfallversicherung gehört eine Rechtsschutzversicherung – Part 2. So erhöht man die Auszahlung gleich mal um das 4,5 fache!

| Versicherungen

Wir bekommen sehr viele Anfragen & Abschlüsse im Bereich Unfallversicherung. Klar, wir geben uns mit unserem Internetauftritt auch große Mühe, schreiben sehr praxisorientiert und sind rund um das Thema Unfallversicherung „mit und ohne“ Gesundheitsfragen gut gelistet. Viele Interessenten schließen auch gleich online den Vertrag über unseren Vergleichsrechner ab. Mit diesem Artikel möchten wir aber nochmals eindeutig auf die Sinnhaftigkeit einer Rechtsschutzversicherung hinweisen & ein kleines Leckerli anbieten.

Rechtsschutzversicherung gehört zur Unfallversicherung

Schon 2016 haben wir darüber ausführlich geschrieben mit „Praxisfall: So wichtig ist eine Rechtsschutzversicherung bei einer Unfallversicherung“. Nun können wir es wiederholen. Eine Kundin von uns erlitt Anfang 2018 einen Unfall. War jetzt nichts weltbewegendes, aber leider blieb eine feste Invalidität stehen. Somit haben wir dies der Versicherung gemeldet. Nach Durchsicht der Unterlagen kam die Versicherung zu der Meinung, dass der versicherten Person 2.000 Euro zustehen. Angemerkt sei, dass unsere Kundin damals nur eine sehr geringe Absicherung wollte mit einer Grundsumme von 50.000 Euro und 500 % Progression. Heutzutage empfehlen wir mindestens 150.000 Euro, besser 200.000 Euro an Grundsumme.

Hier das Schreiben von der Versicherung über die Auszahlung von 2.000 Euro:

Dies kam der Kundin und auch uns aber etwas wenig vor. Glücklicherweise kooperieren wir mit der Rechtsanwaltskanzlei Engelhardt aus Regensburg , welche sich auf das Medizinrecht & Auseinandersetzung mit Versicherungen spezialisiert hat im Bereich der Unfall-, Berufsunfähigkeit-, sowie Private Krankenversicherung. Für unsere Kunden (und die es werden möchten ;-)) bietet die Kanzlei eine kostenlose rechtliche Erstprüfung an. Idealerweise hat man aber auch gleich eine Rechtsschutzversicherung, welche anschließend in Anspruch genommen werden kann.

Dies haben wir zusammen mit unserer Kundin natürlich genutzt und die Anwaltskanzlei sah sich die medizinischen Unterlagen genauer an. Hier kam man dann zum Schluss, dass die Invalidität eigentlich höher sein müsste und dies monierte man bei der Versicherung. Zeitgleich wurde natürlich Deckung bei der Rechtsschutzversicherung angefordert. Hier musste die Kundin nicht selber tätig werden, sondern die Anwaltskanzlei hat es direkt mit der Versicherung gelöst.

Kurz darauf kam auch schon das Schreiben der Versicherung:

Wupps, da wurde der Betrag schnell mal auf das 4,5 fache erhöht. 9.000 Euro ist eine Menge Geld. Denke aber vielleicht auch mal weiter, wenn man statt einer Grundsumme von 50.000 Euro einfach die üblichen 150.000-200.000 Euro genommen hätte? Das wäre ein „schönes“ Weihnachtsgeschenk gewesen, auch wenn man natürlich mit der bleibenden Invalidität leben muss.

Wir können Dir also nur empfehlen, dass Du neben Deiner wichtigen Unfallversicherung auch eine Rechtsschutzversicherung besitzt, welche zumindest das Vertragsrecht einschließt. Hier gibt es schon Angebote für nicht mal 10 Euro im Monat. Du kannst es auch direkt über unseren

Vergleichsrechner Rechtsschutzversicherung

berechnen. Achte aber bitte auf die Bedingungen oder frage uns direkt. Stefan wird Euch hier sehr gerne helfen! Die Rechtsschutzversicherung wäre natürlich ebenso in Deinem Digitalen Versicherungsordner abgelegt, so wie Deine bisherige Unfallversicherung. Sollte Dein Unfallversicherungsvertrag über uns laufen (entweder Abschluss über uns, von Dir direkt oder wir dürfen Deinen Vertrag über eine Bestandsübertragung betreuen), so steht Dir natürlich unser Schadensservice zu. Diesen können aber leider nur unsere Kunden nutzen!

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